Na endlich, nun haben sich die Grünen dort eingefunden, wo sie hingehören, im Bett der braunen Kleinbürger. Mit ihrer Entscheidung für eine Koalition mit der CDU hat dieser kleine Haufen abgefrackter Spießer sich an die Macht geheftet, wie die Motten an das Licht.
Auf die Kritik der Altlastparteien (SPD-FDP) und vieler Bürger, dass die Grünen sich jetzt sogar für Studiengebühren einsetzen und dies im Koalitionsvertrag unterstützen, zeigt einmal mehr, wenn kleine Mädchen mit Falten im Gesicht gierig nach der Macht greifen. Empört hat die Möchtegerngrüne Künast und wohl auch Fraktionsvorsitzende der Grünen im Freizeitpark Bundestag zurückgebrüllt, die Grünen seien nicht schuld
am Wahlergebnis von Hamburg. Über Dummheit lässt sich bekanntlich
streiten, die Dame sollte mal das Wahlergebnis von 2008 und die Mehrheit der Nichtwähler analysieren, doch dazu fehlt einfach etwas bei den machtgeilen Mädchen aus der Latzhosengeneration, ob es Verstand oder Moral ist sei dahin gestellt.
Eines lässt sich jedoch nicht leugnen, vor 25 Jahren zogen wir mit diesen abgefrackten Tootsies durch die Lande und forderten Bildung statt Rüstung. Wer sich noch erinnern kann, außer er gehört zum politischen Alzheimercub, das Motto damals war:
In der Rüstung sind sie fix, für die Bildung tun sie nix (nichts). Stimmt, die Grünen sind gegen eine gute Bildung für alle, deshalb sind sie jetzt für Stúdiengebühren, damit eben nicht alle die gleiche Bildnungschance bekommen. Und die Kriege, die die Grünen mit angezettelt haben, erinnert sei an den Kosovo, Jugoslawien, Kabul und und, dann stimmt dieses Motto von damals. Nur wir haben einen Fehler gemacht, wir haben das den Konservativen damals entgegen gebrüllt, die eigentlichen Meuchler, nämlich der grüne Mob, den haben wir übersehen. Viele haben gewarnt und wurden verleumdet, gedemütigt und ausgegrenzt, heute wissen wir, warum, oder?
Der ehemalige Geschäftsführer der CDU, manchen sagen auch Generalsekretär zum dem Job, Geißler hat zu dem pazifistischen Getue der Grünen gesagt: Niemand hat so viele Kriege angezettelt wie die Pazifisten.
Recht hat er, nimmt man die Grünen als Maßstab. Also ziemlich dämlich Frau Künast, was sie da so vom Stapel lassen. Hängt das damit zusammen, dass sie jetzt ein Büro unterhalb von dem Superschaumschläger Gysi, Häuptling der Linken im Bundestag haben? Dummschätzerei scheint eine ansteckende Krankheit zu sein, gerade bei Anwälten. Macht nichts, Hauptsache die Kohel stimmt oder wie sagte olle Brecht: Erst kommt das Fressen und dann die Moral. Clever Mann, als hätte er schon damls gewusst, was die Grünen so so produzieren im Wellensszentrum Reichs-oder Bundestag, oder auch an der Alster.
Dienstag, 29. April 2008
Sonntag, 24. Februar 2008
Hamburg hat gewählt
Hamburg hat gewählt, die Ideologen haben es nicht verstanden, dass dort sich der Trend vorgesetzt hat. Der Trend zum Nichtwählen und eine Absage an die Dummschwätzer aus den Talkshows und Parlamenten/Wellnesszentren.
1,24 Millionen Wähler hatten die Entscheidung zu treffen, gehe ich wählen oder nicht, und wenn ja, wen?
Ergebnis 2008 zur Bürgerschaftsversammlung in Hamburg:
1. 37,5 % haben sich für die Nichtwahl entschieden, also 465 000 Wähler.
2. 26,7 % (42,7 %) haben sich für den Kumpel von Richter Gnadenlos und die CDU entschieden, also 330925 Bürger.
3. 21,3 % (34,1%) trauten der SPD noch was zu, also 264 275 Wahlberechtigte.
4. 5,8 % (9,3%) meinten es helfe, wenn man Grün wählt, also 72075 Stimmberechtigte.
5. 4,1 % (6,6 %) votierten für die Linke, also 51150 Wähler.
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1,24 Millionen Wähler hatten die Entscheidung zu treffen, gehe ich wählen oder nicht, und wenn ja, wen?
Ergebnis 2008 zur Bürgerschaftsversammlung in Hamburg:
1. 37,5 % haben sich für die Nichtwahl entschieden, also 465 000 Wähler.
2. 26,7 % (42,7 %) haben sich für den Kumpel von Richter Gnadenlos und die CDU entschieden, also 330925 Bürger.
3. 21,3 % (34,1%) trauten der SPD noch was zu, also 264 275 Wahlberechtigte.
4. 5,8 % (9,3%) meinten es helfe, wenn man Grün wählt, also 72075 Stimmberechtigte.
5. 4,1 % (6,6 %) votierten für die Linke, also 51150 Wähler.
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